Na, heute Abend noch nichts vor? Jetzt doch, denn es ist der letzte Freitag des Monats! Wie immer startet die lockere Radrunde auf Hannovers komfortablen Fahrbahnen um 18.30 Uhr am Klagesmarkt.
Freitag, der 31. Oktober ist nicht nur Reformationstag, sondern auch ... #CriticalMass-Tag! 🤩 Die Radtour beginnt wie an jedem letzten Freitag im Monat um 18.30 Uhr am Klagesmarkt. 🚲🚲🚲🚲🚲 Und denkt daran: Es ist dunkel und eure Beleuchtung sollte funktionieren.💡
Der 26. September 2025 ist der letzte Freitag des Monats – auf zur Critical Mass Hannover! Wie immer um 18.30 Uhr ab Klagesmarkt. Diesmal ist die Radtour ausnahmsweise als Demo mit fester Route angemeldet, damit auch wir mal auf Hannovers gigantischen Schnellwegen fahren dürfen. Dort wollen wir ein Zeichen setzen gegen den weiteren zerstörerischen Ausbau der umwelt- und klimaschädlichen Auto-Trassen!
Morgen radeln wir wieder los! Diesmal als Demonstration angemeldet, weil wir über die Schnellwege fahren wollen als Zeichen gegen die dort stattfindende Zerstörung der Natur zugunsten weiter wachsenden Autoverkehrs.
Letzter Freitag des Monats – ihr wisst, was zu tun ist!🚲❤️
🚲🚲🚲🚲 Am 25. Juli, dem letzten Freitag des Monats, ist natürlich wieder #CriticalMass-Tag! 🚲🚲🚲🚲 Wir treffen uns um 18.30 Uhr am Klagesmarkt und starten kurz darauf. Wer gar nicht genug vom Radeln auf den bequemen Fahrbahnen bekommen kann, hat danach die Möglichkeit, sich der Velo City Night anzuschließen. 🚲🚲🚲🚲 #Hannover
Endlich ist wieder der letzte Freitag im Monat – und damit #CriticalMass-Tag! In #Hannover geht's wie üblich los um 18.30 Uhr auf dem Klagesmarkt. Viel Spaß!
Letzter Freitag im Monat – was sagt uns das? #CriticalMass! Wie üblich um 18.30 Uhr ab Klagesmarkt. Und falls jemand gar nicht genug vom Radeln auf bequemen Fahrbahnen bekommen kann: Heute Abend findet auch die VeloCityNight statt – https://www.velohannover.de/velo-city-night/termine/ –Start um 20 Uhr, ebenfalls ab Klagesmarkt.
Das ist der wahre Frühlingsanfang! Am Vorabend des #HannoverMarathon radeln wir über die Laufstrecke, auf der ausnahmsweise einmal nicht Unmengen ungenutzter Autos herumstehen. Die Radfahrt ist als Veranstaltung angemeldet und wird von der Polizei begleitet. #CriticalMass #Hannover
Morgen geht's wieder los! Eine als Versammlung mit Route angemeldete #CriticalMass entspricht nicht der Tradition, ist aber an der Zahl der in #Hannover Mitradelnden gemessen offenbar für viele attraktiver. #Verkehrswende #Radverkehr https://umap.openstreetmap.de/de/map/lichterfahrt_raddemo_27_12_2024-1830-klagesmarkt_76181#13/52.3746/9.7506
Heute! #CriticalMass #Hannover als Lichterfahrt-Demo. Ausnahmsweise mit vorgegebener Route angemeldet, die die Aufmerksamkeit auf besonders gefährliche Orte der hiesigen #Radverkehr-Infrastruktur lenkt. Um 18.30 Uhr ab Klagesmarkt: https://www.velohannover.de/rad-demo-lichterfahrt-im-rahmen-der-criticall-mass/ #Verkehrswende #stopkillingcyclists
"Sei dabei, wenn wir zusammen #Hannovers atemberaubende Autoinfrastruktur legal vom #Fahrrad aus erkunden": Heute gibt's eine zusätzliche #CriticalMass! 🚲🚲🚲🚲 Start am Freitag, 22. November 2024, um 18 Uhr an der Lutherkirche in der #Nordstadt - auf Initiative der Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt Glocksee. Danke! 🚲🚲🚲🚲 #Radverkehr #Verkehrswende
Ihr könnt eure Schwarzen Bretter verkehrswendemäßig aufhübschen. Eine PDF-Version befindet sich unter Downloads. Danke an Herrn Klamauk! (Mastodon: @HerrKlamauk@troet.cafe)
Hannover hat selbst relativ großzügigen Radwegen wie diesem in der Lindemannallee die Freigabe für die linksseitige Benutzung entzogen. Angeblich ist „die Bürokratie“ schuld: Hannover hebt auf diversen Radwegen den Zweirichtungsverkehr auf. Nach Ansicht von CM-Teilnehmer Gunter schiebt die Stadt einen Erlass des Landes Niedersachsen aber nur vor und lenkt davon ab, dass die hiesigen Radwege oft nicht einmal die grundsätzlichen Anforderungen erfüllen, egal in welcher Richtung: Hannover hat wenige Fahrrad-Superlative zu bieten, aber es dürfte zumindest die „Hauptstadt des linksseitigen Radverkehrs“ sein.
Dieses Schild gibt es wirklich in Deutschland, denn Fahrradhelme haben schon tödliche Verletzungen verursacht. Ihr Nutzeffekt ist dagegen kaum nachweisbar. Einen kritischen Tweet anlässlich der Helmempfehlung des ADFC zum Radwandertag hat die Neue Presse zu einem „Streit unter Rad-Aktivisten“ aufgebauscht. Anlass genug für CM-Teilnehmer Gunter zu einer ausführlichen Begründung, warum Fahrradhelm-Werbung dem Radverkehr und der Verkehrssicherheit schadet.
Viele Straßen in Hannover sind schon am Vorabend des Marathonlaufs (hoffentlich) weitgehend frei von unbenutzten Blechkisten und warten darauf, in ungewohnter Schönheit entdeckt zu werden. Einmal im Jahr, anlässlich des Hannover-Marathon, spielt sich in der Stadt ein wundersames Schauspiel ab: Ganze Straßenzüge werden von Autos befreit und es gibt mehr Platz, mehr Ruhe und bessere Luft für die Menschen.
„LaSuze7“ hätte sich wohl auch einen Tag Urlaub genommen. Aber schon nach 40 Minuten stellte die Polizei die Machtverhältnisse klar. Der Radverkehr führt ein Schattendasein in Hannover. Wenn es die Anliegen der Radfahrer überhaupt mal in die Presse schaffen, dann meistens, wenn einer von ihnen wegen der gefährlichen Infrastruktur in einen Unfall verwickelt wird.
Drängelgitter und das Schild „Radfahrer absteigen“ sollen die unsichere Radverkehrsführung über den Messeschnellweg entschärfen. (Foto: HC) Von wegen Lust auf Fahrrad! Entgegen wohlklingenden Ankündigungen erschwert die Stadt Hannover das Radfahren entlang wichtiger Grünverbindungen systematisch. Jüngstes Beispiel: zwei steile Brücken über den Messeschnellweg.
Bettelampel-Aufkleber des ADFC Hamburg (Ausschnitt) Seit ausgerechnet ein Polizeifahrzeug eine Radfahrer-Bettelampel am Aegi beschädigt hat, sind diese besonders berüchtigten Bausteine hannoverscher Verkehrspolitik mal wieder im Gespräch. Auch Critical-Mass-Teilnehmer Gunter hat eine Meinung dazu: Ich halte die sogenannten „Bettelampeln“
Erwartungsgemäß fanden auch im Rahmen der zweiten Radfahrkontrollwoche 2018 (von der Polizei Hannover inzwischen umbenannt in „Fahrradsicherheitswoche“) vor allem Maßnahmen gegen Radfahrer in Hannover statt. (Update: 2019 heißt sie „Radfahraktionswoche“.) Entgegen wohlklingenden Ankündigungen wurden kaum Verstöße gegenüber Radfahrern geahndet.
Alljährlich am dritten Sonntag im Juni findet deutschlandweit die verkehrspolitische Aktion „Mobil ohne Auto“ (MoA) statt – ein schöner Anlass für eine Sonntags-Radtour! Sonntag, 17. Juni, 17 Uhr, ausnahmsweise ab Opernplatz. In Russland werden ein paar Männer Fußball spielen, daher ist tatsächlich mit besonders wenig Autoverkehr zu rechnen!
Radverkehr in Hannover (Symbolbild) Mit der bald endenden Radfahrkontrollwoche möchte die Polizei Hannover angeblich etwas gegen die beängstigenden Unfallzahlen im hiesigen Radverkehr unternehmen. Das wird wohl ebenso misslingen wie das vor einem Vierteljahr groß angekündigte Beseitigen von Gefahren wie Falschparkern. Ein Kommentar von Gunter: Radverkehrsunfälle nehmen laut Polizeistatistiken stark zu.
Vor einer Woche starb an der Einmündung zum Industrieweg ein Elfjähriger vor den Augen seiner Mutter unter den Rädern eines abbiegenden Lkw. Sowohl für den Lkw-Fahrer als auch für den Jungen auf dem Fahrrad hatte die Ampel offenbar Grün gezeigt. Ein Beitrag dazu von Gunter: Es ist leider nicht der erste – und wohl auch nicht der letzte – tödliche Radverkehrsunfall an der Vahrenwalder Straße.